3. Jahr Kinderglück

2 Jahre & 21 Wochen – Rückblick verspätet

30. November 2015

Huch… es ist ja schon Montag! Wenn man auch am Wochenende arbeiten muss, kann man das schon mal vergessen. Ich habe sogar verpeilt, dass wir den ersten Advent haben. Vermutlich wird Weihnachten ähnlich schnell an mir vorbei rauschen. Ich bin gespannt. Jedenfalls komme ich zu gar nichts und bin am Ende einer jeden Wochen froh, wenn ich überhaupt so 10 Fotos geschossen habe. Es ist zum Heulen… :/

2_Jahre_21_Wochen_Collage

[LICHTERFEST] am Freitag waren wir zum Lichterfest in die Kita eingeladen. Es war soooo schön und das Mäuschen freute sich schon Tage vorab auf das Spektakel. Kostüme waren erwünscht, und so ging unser Mädchen als Märchendrachen. Als erstes wurde am Feuer gesungen und Rätsel wurden gelöst. Anschließend durften wir selbst Laternen basteln… dann ging es auch schon mit dem Spielmannszug (der die Titelmelodie von Star Wars spielte!!!) und Polizeieskorte durch die Stadt. Mit Kürbissuppe und frischem Brot aus dem Backofen ging es völlig fertig nach Hause. Das Kindlein war am Samstag ganz traurig… weil die Kita zu war 🙂

[SPRACHFABRIK]

„Das Eigelb schmeckt mir nicht so“

„Ich möchte auch Roller fahrn“

Das Wort „ich“ hat ihren eigenen Namen fast vollständig abgelöst. Auch ist das mit der Fantasiesprache wieder etwas weniger geworden. Ansonsten quasselt sie in einer Tour und ist ein ganz fröhliches, kleines Mädchen. *herz*

[MAMA AM LIMIT] die erste Woche Kreißsaaleinsatz liegt hinter mir. Ich komme weder zum fotografieren noch zum bloggen oder Wäscheberg abtragen. Ich hetze nach Hause, spiele mit dem Kind und falle Abends tot ins Bett. Es ist soooo anstrengend. Der neue Input lässt meinen Kopf rauchen. Ich erlebe viele schöne, skurrile, lustige, berührende und traurige Dinge. Es ist seltsam… auf eine merkwürdige Art und Weise. Heute habe ich kurz frei und morgen geht es dann schon wieder in die nächste Schicht. Die Kinder kommen wie auf Bestellung, sobald ich den Kreißsaal betrete. Ich spüre allmählich, wie ich weniger Zeit mit dem Kindlein habe, was hin und wieder schwierig ist. Sie steckt es aber sehr gut weg, geht sehr gerne in die Kita und plappert in einer Tour „Mama auf Arbeit.“

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