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Addicted to… Kinetic Sand!

21. April 2015

(Werbung da Verlinkung, Markennennung, selbst gekauft) Neulich habe ich im rabeneltern-Forum einen Thread zum Thema „Kinetic Sand“ gefunden. Habe mir ja erst mal nix dabei gedacht. Reingeklickt. Durchgelesen. Angefixt. Videos bei Youtube angesehen, es der Schwester (zukünftige Erzieherin) gezeigt. Ich sag’s mal so: die Begeisterung stieg irgendwie minütlich. Und wir konnten uns beim besten Willen nicht vorstellen, wie Sand „fließen“ soll. Auf jeden Fall kam der gute Sand gestern an. Und ich habe ihn total übereifrig ausgepackt und die Tüte wie eine Irre aufgerissen. Unsere Erfahrung mit dem Kinetic Sand? Da lag er erstmal, der Sand, überall verteilt im Wohnzimmer. Und wisst ihr was? Das macht gar nix! Den schiebt man nämlich einfach wieder zusammen und schwupdiwupp ist alles wieder sauber. Ist das zu fassen? Nein! Ich verstehe diesen Sand auch gar nicht… Muss ich ja auch nicht. Jedenfalls saß ich die kommenden 30 Minuten dümmlich grinsend auf dem Boden und habe diesen Sand geknetet und zerschnitten und zerbröselt… und ich habe ihn vor allem eines machen lassen: fließen. Zwischen den Fingern. Immer und immer wieder. Er zerfällt. Einfach so. Es hat ein bisschen was von einem zu eng gewebten Spinnennetz. Oder etwas vom anderen Stern.

Außerirdisch. Aber magisch. Und so lebendig.

Kinetic_Sand_Collage

Er klebt nicht, lässt sich in alles formen und besteht trotzdem zu 98% aus reinem Sand. Ist das nicht irre? Wenn man ihn schneidet, bleibt er erst einmal so, wie man ihn da hin geschnibbelt hat. Erst durch Druck zerfließt das gute Zeug wieder. Es ist einfach surreal – irgendwie. Man kann nicht glauben, dass es etwas so komisches gibt, was man sich augenscheinlich so überhaupt nicht erklären kann. Er fühlt sich nämlich feucht an, ist aber gar nicht feucht und hinterlässt auch keine Rückstände dieser Art. Überhaupt hinterlässt das Zeug nix. Gar nix! Er ist so fest und doch so zart. Ich lagere ihn in einer kleinen Plastikbox von Ikea. Und wenn ich da reingreife fühlt sich der Sand so wahnsinnig schwer und zerklumpft an. Kaum habe ich ihn in den Händen, zerläuft er und taucht meine Hände in scheinbar flüssige Seide. Das passt halt einfach nicht zusammen. Und gerade deshalb macht es so verdammt viel Spaß! Wir haben hier 2,5kg und sind bisher mehr als zufrieden (ja, ich habe den ganzen restlichen Tag damit gespielt). Ihr bekommt das Zeug übrigens hier!

Um euch mal einen bewegten Eindruck zu verschaffen: hier noch ein Youtube Video vom Kinetic Sand. 

Meine Mutter war dann heute auch noch zu Besuch und hat erst mal etwas skeptisch in die Box geguckt. „Wasn das?“ Dann nahm sie den guten Sand in die Hände und war davon nicht mehr weg zu bekommen. Ich hörte in einer Tour „Wahnsinn“, „Wie geht das?“ oder auch „Das sieht aus, als ob es lebt!“. Das Kindlein hat sich übrigens auch extrem lang damit beschäftigt (für ihre Verhältnisse). Ich hoffe, dass das Zeug langfristig so bleibt wie es ist und nicht austrocknet oder so.

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Ideen für dunkle Tage

16. Dezember 2014

Ich weiß ja nicht, wie es dem Rest der Menschheit geht… aber ich mag diese Jahreszeit nur bedingt. Ich liebe natürlich so Dinge wie Weihnachtsdeko, überall beleuchtetes Zeugs und Häuser, die tollen Düfte, die der Herbst und Winter mit sich bringen. Aber ich stehe so überhaupt nicht auf diese Dunkelheit. Kaum sind wir vom Mittagsschlaf aufgestanden, müssen wir sofort raus, nur um etwas Tageslicht abzubekommen. Gefühlte drei Sekunden später ist es dunkel, stockdunkel. Und man hockt drin. Nix mit Spielplatz, Wiese, Wald und dergleichen. Und so versuchen wir uns irgendwie die Zeit zu vertreiben. Dabei wird Muddi dann hin und wieder kreativ. Und ich dachte ich stelle mal etwas von dem vor, was wir so tagsüber machen.

1. Knete

Vor einigen Monaten interessierte sich das Kindlein nicht die Bohne für Knete. Und nun ist das Zeug plötzlich der absolute Hit. Egal, wo sie eine Dose sieht… sofort will sie da ran und rumpulen. Wir haben dann mit Plätzchenformen ganz viele lustige Sachen ausgestochen. Ansonsten liebt sie es, Abdrücke von Spielzeug in der Knete zu finden. Dafür steckt sie total gerne Strohhalme oder ihre Schleichtiere in die Masse, drückt fest zu und schaut dann, was da so entstanden ist.

Idee_Knete_Collage

2. Nüsse

Nüsse sind hier gerade sowieso überall. Also habe ich irgendwann den Dressingmixer aus dem Schrank geholt, dem Kindlein etliche Nüsse auf ein Tablett gepackt und dann ging es auch schon los. Die Haselnüsse passten super hinein, bei den Walnüssen gab sie – verständlicherweise – bald auf :). Sobald das Plastikteil so schön klapperte, wurde alles wieder heraus geschüttet und von vorne begonnen.

Ideen_Nüsse_Collage_1

Irgendwann habe ich ihr dann gezeigt, wie man Nüsse auf Löffeln balancieren kann. Wollte sie nachmachen, war ja klar :). Ich habe ihr dann einfach verschieden große Löffel in die Hand gedrückt und so probierte sie eifrig drauf los. Gefühlte 3cm lief sie dann, ohne dass eine Nuss vom Löffel fiel.

Ideen_Nüsse_Collage_2

3. Backzeugs

Eines Tages waren Mamas Akkus wieder total leer. Ich war einfach nur müde und ausgelaugt. Und konnte einfach nicht die 3.465.376.398 Duplo Figur irgendwo drauf packen. Und da ist dann auch die Sauberkeit egal. Also habe ich ganz großzügig den Apothekerschrank geöffnet und Herrn Tupper zu einer Party eingeladen. Semmelbrösel, Milchreis und Mehl wollten unbedingt mit uns feiern. Ich habe dann einfache Plastikkisten von Ikea genommen und das Kindlein alles dort hinein schütten lassen. Erst einmal wurde alles angegrabbelt, nur um es anschließend…

Ideen_Backen_Collage_1

…durcheinanderzuwirbeln. Es war toll zu sehen, wie sie die verschiedenen Dinge miteinander mischt und alles im Haus verteilt. Ich brauche ja eigentlich nicht erwähnen, dass ich die Milchreiskörner immer noch überall finde. Da kann ich auch 100 Mal staub saugen, das Zeug legt sich eh in jede kleine Ritze und harrt da vermutlich noch jahrelang aus. Irgendwann wollte das Kindlein dann noch mit Wasser spielen… diese Mehl-Wasser-Mischung ist wahrlich nix für schwache Sauberkeitsnerven.

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 4. Bälle fischen

Die Idee entstand irgendwie spontan. Das Kindlein liebt ja momentan sein Bällebad über alles. Es rennt dort bevorzugt hin, wenn es irgendwas machen soll, was es nicht mag. Zum Beispiel die Windel wechseln, Zähne putzen oder so Kram. Also tippelt sie so schnell es geht zu ihrem Zelt und schmeisst sich mit viel Liebe auf die Bälle. Und dann hatte ich eines Tages eine Kelle in der Hand.. und gab sie ihr. Und dann begann das große Bälle fischen. Dann kam schnell eine zweite Kelle ins Spiel und blubb… fischte sie für die nächsten Minuten nur noch Bälle hin und her.

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5. Strohhalme

Ja ja… diese Dinger können schon mal scharfkantig sein. Aber bisher is nix passiert… und wenn einem Mal wieder alle Ideen ausgehen oder das Kindlein einfach keinen Bock auf gar nix hat. Dann hole ich verdammt noch mal diese Strohhalme heraus und lasse sie so lange damit spielen wie sie will. Natürlich unter Aufsicht. Ist ja nicht so witzig, wenn das Kindlein mit so nem Teil im Mund durch die Gegend rennt. Auf jeden Fall breitet sie diese Röhrchen mit großer Sorgfalt aus, verteilt sie überall und trötet so gerne hindurch.

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Allgemein Alltag Spielzeug

Alternatives Spielzeug für ihr Baby – Serie Teil 2

21. Januar 2014

(Werbung da Markennennung und Markenverlinkung – selbst gekauft)

2. Beiß- und Kauringe

Ich glaube ich kann gar nicht mehr zählen, wie oft ich dachte, unser Kindlein bekommt das erste Zähnchen. Nicht ganz unschuldig sind da die ständigen Fragen. Sobald das Kind auch nur einmal quengelt höre ich „Das sind doch bestimmt die Zähne, oder?“ Das scheint für viele die Allheilmittelantwort für sämtliche Beschwerden des Kindes zu sein. Dazu schreibe ich aber ein anderes Mal mehr.

Da auch ich mir sehr unsicher bin, was das Zähne kriegen angeht habe ich natürlich im Vorfeld so einiges an Beiß- und Kauringen für das Kind gekauft. Wenn ich wieder einmal dachte, ein Zahn macht sich gerade auf den Weg, habe ich ihr einen der Ringe gegeben. Meine Erkenntnisse:

1. kam nie ein Zähnchen
2. eignen sich diese Beißteile einfach bestens als Spielzeug.

Sie liebt beispielsweise diese „Achten“ (wie es der Opa aus Bayern so schön sagte :-)) von NUK über alles. Minutenlang kann sie dieses kleine Stück Plastik in den Händen hin und her drehen. Und auch die anderen Beißringe sind hier überaus beliebt. Spricht ja auch nix dagegen, ihr die Sachen vorher in die Hand zu drücken. Gerade weil unser Kindlein dazu tendiert, sich nur kurze Zeit für eine Sache zu interessieren und dann lautstark Abwechslung fordert. Die soll unser Äffchen dann auch bekommen. 🙂

Alternatives_Spielzeug_2

Die anderen Teile der Serie findet ihr hier:

Alternatives Spielzeug für ihr Baby – Serie Teil 1

Allgemein Alltag Spielzeug

Alternatives Spielzeug für ihr Baby – Serie Teil 1

30. Dezember 2013

(Werbung da Markennennung) Hallo Welt! Ich spiele so gerne! Einen Großteil des Tages verbringt das Kindlein (neben schlafen und stillen) mit der lieben Spielerei. Das kann bedeuten, dass sie ganz brav auf der Krabbeldecke unter ihrem Holztrapez liegt und ganz begeistert an dem Sammelsurium an Holzklimbim herumtastet. Das kann aber auch bedeuten, dass Mutti sie durch die halbe Gegend schleppt und sie mit Vorliebe die Tasten an der Mikrowelle angrabbelt. Kommt hier alles vor. Nun muss ich sagen, dass wir zu Beginn eine recht überschaubare Menge an Spielzeug hatten. Immerhin konnte sie ja zu Beginn weder greifen, noch die Dinge mit den Augen verfolgen. Mit der Koordination wuchs auch der Schatz an Spielzeug und nun haben wir hier einen riesigen Berg an sigikid, Haba und Heimess Zeugs. Überall Tretminen (seid ihr mal auf ein spitzes Holzspielzeug getreten? Himmel, da schreit man fast wie unter einer Wehe).

Nun ist es jedoch so, dass unser Kindlein von der Sorte „interessiert mich nur fünf Minuten, das nächste bitte“ ist. Leider leider. Und ich habe das Gefühl, dass das mit zunehmendem Alter eher schlechter wird. Nun haben wir hier erst mal die Krabbeldecke grundlegend „spielzeuggereinigt“ und legen nur noch 3-5 Sachen in Reichweite. Hole ich dann nach einigen Tagen (alte) neue Sachen hervor, sind diese natürlich wieder interessanter. Ziemlich einfach… das wird natürlich nicht so bleiben – ist mir schon klar. Nun ist es aber so, dass sich das Kindlein von ganz allein relativ schnell alternatives Spielzeug „selbst“ gesucht hat. Und das ist eine ganze Menge. Ich fange mal mit dem einfachsten aller Dinge an:

1. Die Wickelunterlage

Ich habe mir ja nichts dabei gedacht… Wickelunterlage auf die Krabbeldecke, Kind wiederum auf die Wickelunterlage. Könnte ja ein feuchter Puuuuupsi daneben gehen. *hehe* Kind dreht sich auf den Bauch (wie so oft in letzter Zeit). Und dann begann sie auch schon mit einer Begeisterung, die ihres gleichen sucht, mit den kleinen dicken Fingerchen die Unterlage zusammen und wieder auseinander zu knautschen. Das war ein derart süßer Anblick. Bin ich (mal wieder) geschmolzen. Tue ich ja nicht schon oft genug in den letzten Monaten. Ich rührseliges Ding! Sie schiebt die Unterlage von rechts nach links, von links nach rechts, zerknüllt alles, dreht es um, schiebt sich das gute Stück auch gerne in den Mund. Das ganz besonders Tolle: Die Unterlage ist auf der einen Seite weich und auf der anderen so schön glatt. Man kann also beliebig variieren – herrlich. Zusätzlich hat man das gute Stück ja sowieso immer dabei und braucht so keinen Korb mit elend vielem Spielekram rumschleppen. Auch sind die Hersteller solcher Wickelunterlagen ja sehr darauf bedacht, auch optisch eine Schippe drauf zu legen. Und so ist beispielsweise auf den Unterlagen von dm allerlei tierisches Zeugs unterwegs: Panda, Käfer und und und. Ach ja: bunt ist es auch – zumindest relativ. 😀

Alternatives_Spielzeug_1

Allgemein Spielzeug

Oma hat die alten Bücher aussortiert

18. Dezember 2013

Kennt ihr das? Wenn Euch ein Gegenstand aus vergangenen Tagen in die Hände fällt? So neulich geschehen. Wir waren mit dem Kindlein bei der Oma und haben in ihrem großen, alten Bücherschrank gewühlt um die ersten Bücher für unser Äffchen zu suchen. Und die Omi war auch so lieb, und hatte einen Großteil der guten Stücke schon sortiert und bereit gelegt. Ich habe ein Buch nach dem anderen in die Hand genommen, kurz durchgeblättert und schwups, da waren sie auch schon: soooo viele alte Erinnerungen.

Das war ein ganz komisches Gefühl… man blättert durch ein altes Pappbuch, sieht eine Figur, liest einen Satz und fühlt sich wieder zurückkatapultiert. Zurück, in ein früheres Leben, in die eigene Kindheit. Ich habe wie ein Honigkuchenpferd erst einmal gegrinst wie verrückt und dann jedes einzelne Buch ganz genau studiert. Das war in dem Moment irgendwie aufregender als die letzte Urlaubsreise :D.

Meine_ersten_BuecherZuhause angekommen haben wir uns mit dem Kindlein auf den Boden gelegt und die Bücher gezeigt. Hach… sie war ja so begeistert. Hat alles angestarrt und wollte mit ihren kleinen Babyfingerchen alles angrabbeln. Das war an Niedlichkeit wieder einmal nicht zu übertreffen und das Mutterherz klopfte bis zum Mond und zurück. Ich liebe den Geruch dieser alten Bücher – von den anderen Schönheitsfehlern ganz zu schweigen. Je mehr Eselsohren desto besser. Gerne auch mit süßem Buntstiftgekritzel auf der ein oder anderen Seite. Das macht den Charme ja erst aus. Ich bin verliebt!

Kinder kann man ja – meiner Meinung nach – gar nicht früh genug an Bücher heranführen. Ich bin ja als Mutter absolut dem digitalen Zeitalter verfallen und könnte ohne mein Smartphone (ja es ist wahr) nicht mehr leben. iPad und MacBook Air gehören für mich zum Tagesablauf. Ein gutes Buch… das habe ich vor langer Zeit lesen können. Was aber ganz einfach an der Ankunft des Kindleins liegt. Jetzt bin ich schon froh, wenn ich mich einfach für eine Stunde vor dem Fernseher berieseln lassen kann. Ich habe mir aber vorgenommen, sobald unser Äffchen etwas größer ist, wieder mehr zu lesen. Bin ja die Vorbildmuddi! 😀

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Meine ersten Duplo Steine

14. Dezember 2013

(Werbung da Markennennung und Verlinkung, selbst gekauft) Oh Gott, oh Gott… Mama und Papa sind schon ganz hibbelig! Es geht los: LEGO! Wir freuen uns wie verrückt auf diese geniale Zeit. Bauen, zertrümmern, umwerfen, gestalten, inspirieren, mischen, werfen, stecken, drauf treten und „aua“ schreien, rollen, kippen und und und. Das Kindlein hat zum Nikolaus von der Oma ihre ersten Lego Duplo Steine geschenkt bekommen. Nun gut, das Kind war da erst knapp fünf Monate alt, aber Altersangaben sind ja relativ. Sehr relativ. Ich denke, so lange nichts dabei ist, was sie verschlucken kann und die entsprechende Koordination da ist, kann man los legen. Nun ist es so, dass ihre Handmotorik schon sehr gut entwickelt ist, sie aber nicht immer das Mündchen trifft und sich diverse Gegenstände daher auch mal ins Auge rammt. Ist ja nun weniger schön. Daher sitze ich beim Duplo momentan daneben wie eine Verrückte… zumindest wenn sie die kleinen Steinchen in liegender Position bekommt. Viel besser findet sie es ja auf dem Schoß (hier halte ich sie mehr oder weniger, da sie ja noch nicht sitzen darf). Hier kann sie alle Steine, die auf dem Tisch liegen, angrabbeln und direkt runter werfen. Das macht Spaß! Mama und Papa sitzen daneben und bauen fleißig – das Kind haut einfach alles um. So soll es sein!

Meine_ersten_Duplo_Steine_2

Nun muss ich ja zugeben… nein, müssen WIR zugeben, dass unsere amazon Wunschliste für das Kindlein vor allem auch deshalb so voll mit Lego Krimskrams ist, weil wir es so toll finden und es lieben, zu bauen. Nun ist Duplo ja noch recht groß und man hat auch nicht so viele Steine. Ist ja nicht schlimm, bissl zusammen stecken kann man trotzdem. Papa war sogar so angestachelt, dass er kurzerhand Mamas Legosteine von früher aus der Garage geholt und akribisch auf dem Esstisch sortiert hat. Da lag hier für mehrere Tage einfach nur Lego auf dem Tisch. Man konnte nicht dran essen, geschweige denn am Lappi arbeiten. Irgendwann wurde es mir dann im wahrsten Sinne des Wortes zu bunt, und ich habe mit ihm in einer Hauruck-Aktion alles sortiert und weg geräumt. Allein das Sortieren hat Spaß gemacht. Ich könnte jetzt noch den ganzen Tag Lego spielen… hach!

Meine_ersten_Duplo_Steine

Allgemein Produkttests Spielzeug

Mein Spielbogen/ Babytrapez und ich – wahre Liebe!

20. September 2013

(Werbung da Markennennung und Verlinkung – selbst gekauft) So ein Spielbogen, oft auch als Babytrapez bezeichnet, ist schon eine tolle Erfindung! Das Kind liegt darunter und schaut interessiert all die Farben und Formen an, schlägt wild um sich und freut sich wie ein Kullerkeks wenn Mama das ganze Teil zum Schaukeln bringt. Wir haben uns schon vor der Geburt für ein Gestell der Marke Heimess entschieden. Alle Spieltrainer der Firma hatten gute Bewertungen und rein optisch gefielen sie uns auch.

Uroma Renate schenkte klein Ida den Spielebogen zur Geburt, worüber wir uns natürlich sehr gefreut haben. Es wird noch ein bisschen dauern, bis sie ihn aktiver nutzen kann, aber schon jetzt schlägt sie gerne mit ihren kleinen Fäustchen gegen die Glocken an der Seite. Ich habe zusätzlich noch ein paar bunte Greifringe über das Trapez gehangen um es für sie noch interessanter zu machen. Außerdem hängen die Ringe noch tiefer, so dass sie hier schon gegen schlagen kann.

Babytrapez_Collage

Vorteile Babytrapez Heimess:

  • gute Verarbeitung
  • viele schöne und vor allem neutrale Farben
  • höhenverstellbar, so dass Ida schon jetzt aber auch später noch alles erreichen kann, ohne dass ihr etwas im Gesicht baumelt
  • durch verschieden eingesetzte Materialien gibt es auch unterschiedlichste Töne
  • gute Stabilität