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Allgemein

Allgemein Alltag

Mit Tante Josi im Wald…

4. November 2013

Josi_im_Wald_1Wir haben ja das große Glück nicht in einer Großstadt wohnen zu “müssen”. Kurz: das wäre einfach nix für uns und erst nicht für Mutti. Viel zu sehr liebe ich die Ruhe und die Natur um mich rum. Für mich würde es nichts schlimmeres geben als morgens die Tür aufzumachen und an einer viel befahrenen Straße oder auf grauem Beton stehen zu müssen. Hier zu hause gehe ich raus, stehe auf grünem Boden und habe den Wald direkt hinter dem Haus. Dort ist die Luft einfach herrlich, es herrscht eine – manchmal beängstigende – Ruhe und man kann soooo toll spazieren gehen. Netter Nebeneffekt: Muddi bleibt in Form und Kind kommt auch an die frische Luft. Letztens war Tante Josi wieder zu Besuch und hat sich ganz ganz tapfer mit dem Kinderwagen geschlagen. Es ging wie immer über Stock und über Stein, quer durch das Unterholz und durch tiefsten Matschboden. Pfützen haben wir selbstverständlich auch nicht ausgelassen. Genauso wenig wie einen kleinen Berg mitten in der Pampa. Tante Josi hat sich ganz besonders anstrengen müssen um unser Mopsilein nach oben zu schieben. Hat aber alles geklappt und wir sind alle wieder ganz heil zu hause angekommen!

Josi_im_Wald_2

1. Jahr Allgemein Kinderglück

17 Wochen Babyglück

3. November 2013

Oooookay… jetzt geht’s ab! Unser Kind möchte tatsächlich anfangen zu krabbeln und sich vorwärts bewegen! Und das, obwohl sie noch nicht einmal vier Monate alt ist. Da muss ich mich doch fragen: ist das normal? Ist das so richtig? Soll das so? Sie zieht sich mit den Händen fast schon nach vorn und die Beine sind schon längst so angewinkelt wie es sein soll. Ich habe Beweise! Sie sind alle auf der Kamera :D. Das Kindlein will aber natürlich viel mehr als es kann und so wird auf dem Bauch gerne mal gemeckert, wenn es nicht vorwärts geht. Diese Woche ist noch ein Problem ganz akut aufgetreten: wir haben hier ein Daumenlutschkind! Leider leider leider… wir wollten ja keinen Schnuller geben und konnten das bisher sehr gut durchziehen, da das Kindlein diesen eh verschmähte. Nun steckt sie sich aber andauernd den Daumen in den Mund und ich bin ja ehrlich.. ich hätte lieber ein Schnullerkind als eine am Daumen lutschende Lieselotte. Nun haben wir die gefühlt 1000 Schnuller wieder rausgeholt, abgekocht und versuchen nun erneut unser Glück. Bisher sieht es aber eher schlecht aus!

Ida_siebzehn_Wochen_Collage

17 Wochen Baby sein:

Lieblingsbeschäftigung: auf den Bauch drehen – die GANZE Zeit
Das mag ich gar nicht: wach im Kinderwagen liegen – der Hass
Darauf bin ich stolz: meine ersten Krabbelversuche (wenn man das schon so nennen kann :D)
Sonstige Skills:

  • ich drehe mich nun ständig auf den Bauch – richtig bewusst und mit viel Schwung
  • manchmal kann ich minutenlang mit meinem Fischi am Laufgitter brabbeln
  • überhaupt werden meine Töne, die ich so von mir gebe immer unterschiedlicher
  • ich bin ein Daumenlutscherkind – Himmel lass mich endlich einen Schnuller nehmen
  • ich liebe es im Tragetuch zu sein
  • ich bin fast die ganze Zeit richtig gut drauf
  • ich habe mit Oma geskyped und dabei wie ein Auto auf den Bildschirm geschaut

17 Wochen Eltern sein:

Neue Erkenntnisse:

  • das Kind kann auch mit in die große Badewanne – tschüss Babywanne!
  • wir müssen das Kind jetzt ständig im Auge behalten weil es sich permanent dreht 🙁
  • jedes Spielzeug, dass man selbst benennt, endet auf einem i : Fischi, Fanti, Spiegi…
  • Off topic: die Blätter sind viel zu früh von den Bäumen gefallen!
  • unser Kind hat einen Charakter – so langsam entdecken wir die ersten Züge 😀
  • wenn sich das Kind die Augen reibt, heisst das tatsächlich, dass es müde ist
  • die guten Nächte sind – zumindest zeitweise – zurück! 5-6h am Stück ist nun fast wieder Standard!

Schreckmoment: Kind bekommt beim Baden Wasser in die Augen und plärrt instant los
Dafür fehlt die Zeit: diese Woche haben wir endlich mal fast alles geschafft, was wir uns vorgenommen haben
Der glücklichste Moment: Kindleins dreckige Lache wenn sie auf dem Bauch liegt
Streit über: Papa sieht die Kotze auf Mamas Arm nicht – Insider 😉
Darauf freuen wir uns: die U4 nächste Woche – endlich wird das Kindlein vermessen und wir können wieder auf die ständigen Fragen “wie groß und schwer ist sie denn?” antworten!
Das macht Mama glücklich: drei mal Autofahren ohne Geschrei!
Das macht Papa glücklich: wenn Mama und das Kindlein mich von Arbeit abholen

Allgemein Alltag

Einmal 24h extra bitte

2. November 2013

24hextra_bitte

Vor einigen Tagen kam ich mal wieder etwas an meine Grenzen und habe im Zuge dessen seit langem wieder darüber nachgedacht, was ich machen würde, wenn ich kein Kind hätte oder einfach mal 24 Stunden extra, in denen ich ohne die Maus wäre. Ich hatte dazu schon etwas bei Svenja gelesen und mir war schnell klar, dass ich meine Gedanken dazu auch kurz festhalten will. Mir fehlt an manchen Tagen einfach die Zeit für schlichtweg ALLES. Das mag vor allem daran liegen, dass ich das Kindlein nicht einfach nur ablege und sie sich selbst überlasse. Das kann ich nicht und das ist auch nicht in meinem Sinne. Natürlich spielt sie mal 20 Minuten unter ihrem Spielebogen – diese Zeit nutze ich dann aber für eine Dusche, ein wenig Make-up, Wäsche, Nahrungsaufnahme und so weiter.

Besonders oft bleibt der Haushalt liegen – die Wäsche türmt sich, überall liegt Babyspielzeug herum, leere Flaschen kullern durch unser Wohnzimmer und hin und wieder kann man auch mal ein Windelpaket auf der Couch finden (aber nur weil wir sie oft abends im Wohnzimmer wickeln – hier ist  es wärmer). Hier hilft mir der Papa aber am Wochenende und so lebt man von Woche zu Woche und hofft, dass alles schon irgendwie geregelt wird.

Was würde ich also machen – so ganz ohne Kind?

  • schlafen – und zwar lange und tief und am besten direkt 24h
  • baden – mit extrem viel Badezusatz, Kerzenkram und ohne den ständigen Druck im Nacken, dass das Kind wieder heult
  • das ganze Haus grundreinigen – alle Ecken, alle Fenster
  • endlich die Pflanzen im Garten beschneiden und alles winterfest machen
  • zum Frisör gehen um endlich den 5 Monats Ansatz zu beseitigen
  • Parfum auflegen
  • tanzen gehen
  • einen Tag nur auf der Couch gammeln und dumme Serien und Filme schauen
  • 100km Fahrrad fahren und durch den Wald joggen
  • einen Kinosaal mieten und all die Filme schauen, die ich die letzten Monate nicht sehen konnte
  • eine Tupperparty veranstalten
  • ebay, mamikreisel und dawanda 24 h abgrasen
  • gaaaaanz laaaaaang shoppen gehen
  • einen Mädelsabend veranstalten
  • nähen und stricken lernen und anschließend ganz viel üben
  • Online Rollenspiele zocken – lang und viel mit Popcorn, Cola und all dem ungesunden Zeugs
  • essen gehen – beim Griechen, Italiener, Japaner…
  • Urlaub – und wenn es nur ein Tag ist!
  • wirklich ganz viel Zeit mit Männe verbringen – just the two of us!
  • das Kinderzimmer dekorieren
  • Babyalben fertig machen
  • und und und….

 

Allgemein Alltag

Und täglich grüßt das Windeltier

30. Oktober 2013

Rückblick…Rekordverdächtig mit vier Wochen! Das Kindlein sollte gebadet werden… also: Windel ab! 🙂 Männe schaut mich schon so komisch an, als er das volle Teil in der Hand hielt. Hebt und senkt seine Hand und grinst mich schief an. “Neuer Rekord” sagt er und übergibt sie mir. Ich also das schwere Teil in die Hand bekommen. Wahnsinn, was ein Kind so an Ausscheidungen produzieren kann. Dazu muss man sagen, dass Pipi gefühlte 100000x mehr wiegt als das andere. 🙂 Männe will das Teil unbedingt wiegen, so fasziniert ist er davon, was sein Töchterchen “geschafft” hat.

Er geht also in die Küche und kommt mit der Küchenwaage wieder. Erst packt er eine leere Windel drauf… kann ja doch sein, dass die irgendwie mehr wiegt als gedacht. Aber nix da – läppische 23 Gramm bringt das Teil auf die Waage. Und dann packt er die volle Windel drauf… guckt mich an, als ob er es kaum glauben kann. Unser Kind hat 224 Gramm “aus sich hervor gebracht”. Muddi steht nur ungläubig daneben und hält alles mit der Kamera fest. Mittlerweile sind wir bei Windelgröße drei angekommen… und wenn ich morgens mal wieder so ein “Paketchen” in der Hand halte, denke ich mir oft: “Ich sollte mal wieder die Küchenwaage hervorkramen!”

Windel_Collage

Allgemein Alltag

Sabbern Sabbern Sabbern

29. Oktober 2013

Als Ida zwei Wochen alt war, hatten wir Besuch von Freunden aus Berlin. Sie hatten ihren kleinen Baby-Mann dabei – er war damals um die fünf, sechs Monate alt und sabberte was das Zeug hielt. Nach und nach bahnten sich einzelne Speichelfäden den Weg über sein Gesicht, das Lätzchen, T-Shirt, die Schulter und Klamotten der Eltern. Am Ende landete das Sabberzeugs auf dem Boden. Hätte man das Kind den ganzen Tag an einem Platz gehabt, eine Schüssel drunter gestellt und alles aufgefangen, dann hätte man so einiges an Flüssigkeit gesammelt. Männe und ich waren damals etwas geschockt, fanden es aber auch irgendwie niedlich. So, nun sind drei Monate vergangen und wie es mittlerweile bei unserem Kindlein ist, könnt ihr auf dem Foto sehen:

Baby_sabbernSie ist zu einer richtigen Sabberliese mutiert. Das liegt in erster Linie daran, dass sie ihre Hände so gut entdeckt und mittlerweile auch ganz gut im Griff hat. Die Faust wandert somit ständig in die Gusche und wird nonstop eingespeichelt. Dann läuft das Zeug in Strömen aus dem Mündchen und bildet hier und da schöne nasse Stellen auf Tüchern, Krabbeldecken und Kleidungsstücken. Ich könnte manchmal wirklich ihren Ärmel auswringen und mit dem nassen Sabber meine Pflanzen gießen oder gar ein Ei kochen. 😀 Es ist der blanke Wahnsinn, was dieses Kind da produziert.

Nun könnte man meinen, das Kindlein zahnt… aber Pustekuchen… da ist bisher nichts in Sicht. Sie quengelt ja auch sonst momentan sehr wenig und ist ein angenehmer Zeitgenosse. Man fühlt und sieht auch noch nix, Beißringe werden ebenfalls konsequent verschmäht. Und so sabbert sie weiter wie ne Wilde durch die Gegend und ich muss einsehen, dass wir einfach viel zu wenig Halstücher haben. Die halten den Speichel temporär ganz gut zurück und sind schnell zu tauschen. Es ist nämlich immer ganz unschön wenn alles nass ist und man mit dem Kindlein nach draußen gehen mag. Erkältung incoming sag ich da nur! Und das Oberteil hat ja nie eine Chance zu trocknen, weil ständig nachgesabbert, in seltenen Fällen auch nachgekotzt wird. Wer mal wieder nicht weiß was er schenken soll: wir brauchen immer gerne neue Halstücher!

1. Jahr Allgemein Kinderglück

16 Wochen Babyglück

28. Oktober 2013

Diese Woche war wieder sehr angenehm. Kaum Gemecker, kaum Geschrei… Ida ist momentan ein sehr sehr netter Zeitgenosse, der es uns sehr einfach macht, glückliche Eltern zu sein. Sie erwacht jeden Morgen mit einem Lächeln (über die Nächte davor wollen wir lieber nicht sprechen) und scheint auch sonst rundum zufrieden zu sein. Ende dieser Woche hat sie nun auch endgültig den Dreh raus, was das Greifen anbelangt. Halten wir ihr ein Kuscheltierchen oder irgendetwas anderes hin, so erheben sich beide Arme und Hände und werden ganz bewusst in der Mitte zum Greifen zusammen geführt. Sie greift also nun mit beiden Händen nach Dingen, was uns der Selbstbeschäftigung wieder einen Schritt näher bringt. Was das Drehen anbelangt, so ist Ida hier sehr faul geworden und liegt lieber auf dem Rücken und schaut durch die Gegend.

Ida_sechzehn_Wochen_Collage

16 Wochen Baby sein:

Lieblingsbeschäftigung:

  • meinen Eltern beim essen zusehen – gutes Zeichen für die Einführung der Beikost!
  • im Tragetuch bei Mama sein

Das mag ich gar nicht:

  • Autofahren gestaltet sich – leider leider leider – als immer schwieriger
  • das gleiche gilt neuerdings für das Fahren im Kinderwagen – Tragetuch ist dafür der absolute Hit!

Darauf bin ich stolz: ich liebe Babyschwimmen und war total entspannt bei meiner ersten Stunde
Sonstige Skills:

  • ich greife nun endlich mit beiden Händen bewusst nach Dingen, die mir hingehalten werden
  • wenn man mich am Hals kitzelt, ertönt so etwas wie ein lautes Lachen 🙂
  • ich ziehe die Knie auf dem Bauch liegend schon richtig heftig nach oben und würde am liebsten sofort los krabbeln
  • an meine Füße komme ich nun fast immer allein ran
  • meine Hände erforschen sich den lieben langen Tag gegenseitig
  • ich fange an die ersten Kleidungsstücke in der 74 zu tragen (man bemerke, das ist für Kinder im Alter von sechs bis neun Monaten)
  • ich spiele soooo gerne mit Mamas Fingern
  • ich ziehe mich an Mamas Händen in eine sitzende Position hoch

16 Wochen Eltern sein:

Neue Erkenntnisse:

  • Unser Kind ist eine Wasserratte! Fand sie bisher Baden schon ganz toll, wurde das beim Babyschwimmen noch besser!
  • Schnuller ist jetzt absolut out – wird komplett verschmäht. Somit haben wir außer der Oberweite von Mama kaum noch Chancen das Kind anderweitig zu beruhigen. So schnell kann’s gehen.
  • wenn wir keinen Brei geben wollen, wird das mit dem Stillen wohl noch eine gaaaanze Weile so weitergehen
  • nach vielen vielen schlechten Nächten resigniert man irgendwann einfach – das macht es einfacher

Schreckmoment: Kind schreit sich im Auto ein und ist absolut nicht zu beruhigen
Dafür fehlt die Zeit: wir müssen endlich Kaminholz für das nächste Jahr machen!
Der glücklichste Moment: 4 Generationen essen Kuchen – Ida, Mama, Oma und Uroma an einem Tisch!
Streit über: manchmal das Papa so wenig Zeit für uns hat
Darauf freuen wir uns: mag komisch klingen, aber wir freuen uns wahnsinnig auf Weihnachten!
Das macht Mama glücklich: endlich klappt es mit dem Binden vom Tragetuch besser
Das macht Papa glücklich: endlich wieder mehr Zeit mir dem Kindlein verbracht

Allgemein Alltag Ratschläge

Milchschorf is back

25. Oktober 2013

Milchschorf_is_back

Und nun geht es in die dritte Runde! Zweimal hatten wir schon Besuch vom Herrn Milchschorf und zwei Mal haben wir ihn schon erfolgreich bekämpft. Nun ist er wieder da und zeigte erneut sein hässliches Gesicht! Unser Kindlein ist ja schon eine ganz Weile davon befallen, besonders auf dem Kopf. Hier unternehmen wir nix, belassen alles so und warten bis es von allein wieder weg geht.

Leider hat Ida das Zeug aber auch ganz großflächig auf der Stirn – was nun wieder weniger schön ist! 🙁 Ich hatte ja schon mal zum Thema Milchschorf geschrieben. Und auch dieses Mal hat das Wundermittel Pédiatril Pflegegel gegen Milchschorf von Avène wieder sehr gut geholfen. Wir haben alles wieder für mehrere Tage einwirken lassen und anschließend bei einem langen ausgedehnten Bad vorsichtig mit einem Waschlappen und Wasser entfernt. Wie nasses Papier hat sich der Milchschorf auf der Stirn gekräuselt und ließ sich dann ganz einfach entfernen. Wir hoffen wirklich, dass das nun die letzte Runde war und wir gaaaaaaaanz lang keinen Besuch mehr vom Herrn Milchschorf bekommen.

Allgemein

Es gibt so Momente…

25. Oktober 2013

Es_gibt_so_Momente

Es gibt so Momente mit einem Baby, die lassen sich kaum in Worte fassen. Nach fast drei einhalb Monaten Muttersein kann ich dieses Gefühl immer noch sehr schwer in Worte fassen. Es ist eine einzigartige Zerrissenheit zwischen bedingungsloser Liebe und starker Bewunderung. Ich hatte direkt nach der Geburt diese ganz ganz tiefe Verbindung zu unserem Kindlein – ohne wenn und aber! Da musste sich nichts aufbauen… da brauchte es keine Zeit… keinen Tag… ich war einfach sofort verliebt! Zu 100%, mit vollem Herzen dabei.

Und ich bin ehrlich: ich hätte das vor der Ankunft des Kindleins niemals für möglich gehalten. Hatte sie mich doch im Bauch so oft geärgert. Ständig musste Mama für kleine Mädchen, hatte Probleme aus dem Bett aufzustehen, verlor auf den letzten Metern oft mal die Puste. Madame hatte ständig Schluckauf im Bauch – bevorzugt wenn ich schlafen wollte. Wie oft habe ich ihr gesagt: “Hörst Du jetzt wohl auf damit verdammt!” Geflucht habe ich wie eine Wilde! Ich war nie die 100% Schwangere… nie diese Wolke-7 Mama, die jede Sekunde der Schwangerschaft genießt.

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Klar ist es ein Wunder. Aber ich empfinde dieses Wunder erst so richtig seit das Kindlein auf der Welt ist. Es ist ein Wunder wie sie wächst, wie sie lacht, wie sie sich bewegt, wie sie lernt… wie sie lebt!

Und jetzt sitzt Mama hier, schreibt und wird dabei ganz sentimental. Muss ja auch mal sein! Mit Kind darf man das sowieso… wie oft saß ich schon am Laufgitter, habe das Kind mit Männe angestarrt und verlor mich in diesem kleinen Menschlein. Hunderte Male! So blöd und kitschig das auch klingt: dieses Kindlein war die beste Entscheidung unseres Lebens! So! Nehmt das! 🙂